Linde 1401 im Einsatz in der Holzindustrie
Präzisionsmaschine bei Norrlands träIn Älandsbro, knapp 400 Kilometer nördlich von Stockholm, ist seit fünf Jahren ein Linde H120 D bei der Firma Norrlands trä im Einsatz. Der schwedische Kunde erweiterte erst kürzlich die Flotte um einen weiteren Linde-Stapler, der trotz seiner Größe und seines Gewichts mit großer Genauigkeit arbeitet.
Die Dach-, Holz- und Wandkomponenten aus Holz, die Norrlands trä produziert, stammen aus den Wäldern Nordschwedens. Tage Frycklund, der Vater des heutigen CEO Jan Frycklund, gründete 1964 das Unternehmen und baute es zu einem Qualitätslieferanten aus. Unter der Leitung von Jan Frycklund wurde es in Bezug auf Qualität und Design weiterentwickelt.
Die Produkte werden über Händler im ganzen Land verkauft. Doch bevor sie als nachhaltiges Baumaterial in schwedischen Häusern verbaut werden, werden sie von einem Gabelstapler transportiert und verladen, der genauso stark und robust ist wie die Produkte selbst - dem Linde H120 D.
Nur viereinhalb Stunden am Tag steht die Produktion bei Norrlands still. Die Nachtschicht geht bis halb zwei, um sechs Uhr beginnt dann bereits wieder die Frühschicht. Dazwischen läuft die Verarbeitung von Kiefer und Fichte auf Hochtouren, nicht zuletzt auch das Be-und Entladen des Holzes. „Wir müssen sicher sein, dass die Stapler rund um die Uhr einsatzbereit sind“, sagt David Hellberg, Produktionsleider bei Norrlands trä. Frycklund ergänzt dazu:
Die größte Herausforderung für uns besteht in der Verfügbarkeit der Stapler sowie, dass sie wenig Schäden an unseren Produkten hinterlassen.
Der Linde H120 D erfüllt diese Anforderungen des Kunden sowohl in puncto Service als auch mit der Technologie des Produktes. Dank der Full-Servicevereinbarung mit Linde MH Schweden, ist immer schnell ein Servicetechniker zur Stelle, der das technische Problem unverzüglich löst. „Wir können uns immer darauf verlassen, dass Linde sein Bestes gibt, um uns zu helfen", sagt Frycklund.
Für Frycklund gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Linde und anderen Gabelstaplern: „Es ist der hydrostatische Antrieb, ohne jeden Zweifel. Das bedeutet, dass die Stapler immer mit minimaler Drehzahl fahren und dadurch eine bessere Kraftstoffersparnis erreicht wird.
Außerdem stellt der ergonomischen Sitz eine bessere Arbeitsumgebung für unsere Fahrer dar. Sie sind gezwungen, aufrecht in der Maschine zu sitzen, was die Belastung für Rücken, Nacken und Knie verringert", sagt der CEO von Norrlands trä.
Dank des hydrostatischen Antriebs läuft der H120 D ruhig und sorgt für eine schonende Handhabung der Last. Und Hellberg fügt hinzu: „Sanftes Bremsen und Beschleunigen bedeutet auch weniger Verschleiß an der Maschine. Alles in allem macht der hydrostatische Antrieb die H120 D zu einer hochpräzisen Maschine.“